Führungsarbeit findet oft intuitiv statt. In einem hohen prozentualen Anteil ist meistens intuitiv auch richtig (vgl. Bechtler 1987). Aber nur wenige Führungspersonen können auf die Intuition als guter Ratgeber zählen, wenn es um komplexe Phänomene geht. Deshalb wird eine ganzheitliche Denkweise in der Führungsarbeit im Gesundheitswesen gefordert. Also keine Bauchentscheide, sondern das integrierende, zusammen-fügende Denken, das auf einem breiteren Horizont beruht, von grösseren Zusammenhängen ausgeht und viele Einflussfaktoren berücksichtigt.
Der Ansatz des vernetzten Denkens hilft nicht nur in der Basis mit den einzelnen Mitarbeitenden oder Teams auf der Suche nach einer Problemlösung, sondern auch auf der Flughöhe der strategischen Planung und Zielsetzung. Welche Einflüsse gilt es hierbei in eine gemeinsame Ordnung zu bringen, um ein Bild zu den Herausforderungen für das Unternehmen im Gesundheitsmarkt der Zukunft zu bekommen? Wichtige Zusammenhänge zu sehen und für die Entwicklung zu nutzen, kann der entscheidende Vorteil sein, um in einem konkurrierenden Markt erfolgreich zu sein. Habe ich Ihr Interesse geweckt – gerne unterstütze ich Sie dabei mit einem ersten Kick-Off-Meeting.
Ich bin gerne Ihr Sparringspartner für dieses anspruchsvolle Führungsthema und erste Analysen und freue mich auf Ihre Kontaktnahme.
Ihr Michael Buik
«Aus der Praxis, für die Praxis»